Heute ging es wieder los nach Karlsruhe.

[In der Blog-Übersicht wird hier ein Weiterlesen-Link angezeigt]

Ziel war es, mit Goya weiter zu üben und ihr positive Erfahrungen zu verschaffen.

Nach der Generalprobe werden die Karten, im Guten wie im Schlechten dann neu gemischt werden.

Mit ihrer zweiten Ausstellung war es gar nicht so viel Zeit, die sie im Ring war. Jedenfalls ist es heute glaube ich ganz gut gelaufen. Goya lief gut und auch das Anfassen hat gut klappt. Sie hat sich auf ihrer zweiten Ausstellung wirklich gemacht!

Da auch der Rest gut sitzt und klappt, erhielten wir am Sonntag in der Offenen Klasse von der netten Luxemburger Richterin Marie-Josee Melchior ein SG2.

Hier noch der Richterbericht:

„20 Monate, gute Fellqualität, gutes Pigment, gut angesetzte dunkle Augen, gute Kopfproportionen, Brust muss noch entwickeln, steil in der Vorderhand, gute Aa-Rücken-Linie, abfallende Kruppe, gutes etwas zurückhaltendes Temperament, wird gut präsentiert, verspielter Bewegungsablauf, etwas eng in der Hinterhand.“

Es gab ein SG2, da sie zu „steil in der Vorderhand sei“. Aber es überzeugte der Richterin hier ihr fröhliches Wesen.

Wurde Goya bei ihrer ersten Ausstellung doch besonders für ihre gute Vorder- und Hinterhand gelobt ;o)

Sie ist klein, ohne zierlich oder fimschig zu sein.

Wir sind stolz auf unseren kleinen Ableger, auch wenn sie sich weniger für Papier, aber mehr für Bälle und Unsinn interessiert.